Tierschutz

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Bertold Brecht
 

Tierschutz rund um die Uhr - mein Engagement

... und die Tiere.

Um diese 3 Worte wurde das Grundgesetz endlich erweitert, doch scheinbar fehlt es noch immer in den Köpfen der Menschheit den tatsächlichen Sinn und die Notwendigkeit dieser Erweiterung zu erfassen.

Der Mensch, der sich selbst als das intelligenteste Wesen der Erde bezeichnet und die Daseinsberechtigung anderer (angeblich minderer!) Lebensformen nicht anerkennt, Lebewesen ausbeutet und ausrottet, sie in Qual und Elend hält, ihr natürliches Umfeld verändert und zerstört und sie für sein eigenes Ego missbraucht, hat noch immer nicht erkannt, das die Natur mit all ihren herrlichen Formen, Farben und Funktionen als intaktes Ökosystem die Basis aller Existenz ist.

Die Natur mit all ihrer Herrlichkeit, den Lebewesen und die Wunder der Erde ist lediglich eine Leihgabe unserer Schöpfung. Sie muss gehegt, gepflegt und beschützt werden. Kein Mensch hat das Recht sie zu schänden oder auszubeuten. Wir Menschen, alle Menschen, sind verantwortlich für die Erhaltung der Natur und dem Lebensraum unserer Tierwelt. Jedes Wesen hat seinen Platz auf der Welt mit einer Vielzahl von Aufgaben, um den Kreislauf der Natur immer wieder zu vollenden. Ihre Erhaltung ist eine dringende Notwendigkeit auch für das weitere Fortbestehen der Spezies Mensch.

Menschen, die bewusst oder aus Ignoranz einem Lebewesen Schaden zufügen, machen sich strafbar. Aber auch Menschen die über solche Vergehen Kenntnis erlangt haben und diese stillschweigend dulden, machen sich mitschuldig. Nur durch ein gemeinsames Bewusstsein unserer Verpflichtung der Natur gegenüber kann eine bessere Welt entstehen. Eine Welt in der alle Tiere in ihrer Artenvielzahl ein Recht auf Existenz entsprechend ihrer Bedürfnisse erhalten.

 

Silvia Quittkat